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Werden Studenten zur Tierälerei gezwungen?

Werden Studenten zur Tierquälerei gezwungen?

Es ist ein Riesen-Skandal,was an deutschen Unis abgeht:60.000 wehrlose Tiere werden jährlich für Studienzwecke gequält und getötet! In den Fächern Bio und Medizin müssen Studenten Mäuse aufschlitzen, Frösche den Kopf abhacken und ihnen die Haut abziehen. Oder Hühner zerstückeln und ihnen das Herz heraustrennen, Regenwürmern Stromstöße versetzen und Fliegen Beine und Flügel rausreißen. Aber was noch viel schlimmer ist: Manche Tiere leben noch, wenn die Studenten an ihnen wissenschaftliche Experimente durchführen. Und wenn die Mäuse, Frösche oder Hühner doch vorher getötet werden, dann nicht kurz und schmerzlos,sondern unter schrecklichen Qualen." Frösche werden bei lebendigem Leib enthauptet", berichtet Tiermedizinerin Doktor Corina Gericke vom Verein" Ärzte gegen Tierversuche". Oder Frösche werden in eine Tonne gestopft und mit einem Narkosemittel übergossen. Das Chloroform brennt auf ihrer empfindlichen Haut. Sie zappeln, kämpfen um ihr Leben-30Minuten lang. Erst dann sind sie komplett betäubt. Jetzt wird ihnen zu Versuchszwecken der Bauch aufgeschlitzt. Krass: Das Töten der Tiere ist auch noch gesetzlich erlaubt! Jeder Uni-Professor kann selbst über Leben und Tod von Mäusen,Fröschen und Hühnern entscheiden. Wenn er der Meinung ist, dass seine Studenten aus einem Experiment etwas lernen, darf er die Tiere einfach umbringen. So leicht kann der Tierschutz umgangen werden! Aber warum lassen es so viele Studenten zu, dass Tiere für Versuche gequält werden, und wehren sich nicht dagegen? Weil sie Angst haben! Angst, ihre Kurse, ihre Prüfung oder gleich ihr ganzes Studium nicht zu bestehen -weil manche Professoren sie einfach durchfallen lassen. Die Studenten haben also keine Wahl: An jeder deutschen Uni sind Tierversuche im Biologiestudium Pflicht. Auch im Fach Tiermedizin ist es fast unmöglich, das Studium ohne Tierexperimente erfolgreich abzuschließen. Die Studenten werden zur Tierquälerei gezwungen. Folge: Ihre Gefühle stumpfen immer mehr ab. Sie verlieren alle Hemmungen. "Bei mir war es so, dass ich erst Würmer, Muscheln,Krabben, Küchenschaben und Kalmare aufschneiden musste. Dann Fische und zum Schluss Mäuse", erzählte Stefan L. Biologiestudent an der Uni Heidelberg/BadenWürttemberg im Gespräch mit BRAVO. "So waren die niedlichen Tierchen für mich am Endekeine Lebewesen mehr, sondern nur noch reine Versuchsobjekte!" Ein wertloser Gegenstand ohne Seele und Gefühle. Aber müssen Tierversuche denn überhaupt sein? "Nicht unbedingt", sagt Doktor Hans Albert Braun von der Philipps-Universität in Marburg/Hessen zu BRAVO. "Im Studium muss nicht immer seziert werden. Es gibt genügend andere Methoden, um die Zahl der Tierexperimente zu reduzieren." An Modellen aus Plastik können Studenten den Aufbau, die inneren Organe und Muskeln der Tiere erforschen. Oder sie können an Nachbildungen aus Silikon eine Blutnahme odr sogar komplette chirurgische Eingriffe simulieren. Auch anhand von Büchern,Videofilmen und 3D-Skizzen können Studenten alles über Tiere lernen. Eine weitere Möglichkeit: An der Uni Marburg werden keine Frösche mehr für Forschungszwecke gegtötet, stattdessen lernen die STudenten die unterschiedlichen Nerv-Reaktionen mit Hilfe von "McFrog"- einem interaktiven Computer-Programm. Diese einfache Beispiele zeigen: Tierversuche müssen nicht sein! Studenten können auch an Biologie-oder Medizin -Studium abschließen, ohne dass dafür ein echter Frosch,eine echte Maus oder ein echtes Huhn sterben muss.
                   
                                BRAVO 



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