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SOKO Leipzig

Melanie Marschke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 

Melanie Marschke (* 3. Dezember 1969 in Lübeck) ist eine deutsche Schauspielerin.

Nach dem Abitur absolvierte sie von 1991 bis 1994 eine Ausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio. Neben Theaterengagements wurde sie vor allem durch ihre Rollen in verschiedenen Fernsehserien bekannt (u.a. SOKO Leipzig).

Melanie Marschke lebt mit ihrem Ehemann Hartmut Beyer, mit dem sie seit Dezember 2005 verheiratet ist, und ihrem Sohn Finn-Oscar in Leipzig. Die Hochzeit fand in Dänemark statt.

Melanie Marschke spielt in der Serie SOKO Leipzig die Kommissarin Ina Zimmermann.

Für die Playboy-Ausgabe 03/09 posierte sie beim textilfreien Fotoshooting am Strand von Teneriffa.


Marco Girnth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 

Marco Girnth (* 10. Februar 1970 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler.

Girnth studierte nach Abitur und Zivildienst in Köln Rechtswissenschaften, das Studium schloss er mit dem ersten Staatsexamen ab. Noch zur Schulzeit in Neuss wirkte Girnth in Komparsen- und Nebenrollen in Fernsehproduktionen mit. 1995 vermittelte ihm das Kölner Arbeitsamt eine Komparsenrolle bei der RTL-Serie Unter uns, zwei Monate später wurde ihm die Rolle des Sven Rusinek in der Serie angeboten, die er bis 1997 spielte. Danach folgten Rollen in Fernsehserien (Gegen den Wind, Die Strandclique, Das Traumschiff, Berlin, Berlin) und zahlreiche Rollen in Fernsehfilmen (wie z. B. Abgrund – eine Stadt stürzt ein). Seit 2001 ist er in der ZDF-Krimireihe SOKO Leipzig als Kriminaloberkommissar Jan Maybach im Einsatz.

Für die Darstellung des Max in Günter Knarrs Spielfilm Holgi erhielt Girnth im Jahr 2000 den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler. Girnth ist seit August 1998 mit der Schauspielerin Katja Woywood verheiratet. Das Ehepaar wohnt in Berlin und hat einen Sohn.




Pablo Sprungala

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Pablo Sprungala (* 14. Juli 1981 in München) ist ein deutscher Schauspieler.

Er ist der Sohn des Theaterschauspielers Karl Walter Sprungala. Pablo Sprungala absolvierte eine Schauspielausbildung an der Bayerischen Theaterakademie, die er 2008 mit dem Schauspieldiplom abschloss

Erste Bühnenerfahrungen sammelte er am Metropol-Theater in München, der Alten Münze München und auch am Bayerischen Staatsschauspiel. Während seines Schauspielstudiums übernahm er am Bayerischen Staatsschauspiel bereits die kleine Rolle des Schreibers in Bertolt Brechts Theaterstück Mutter Courage in der Inszenierung von Thomas Langhoff. Auf der Freilichtbühne im Innenhof der Alten Münze spielte er 2006 den Beppo in Krach in Chioggia von Carlo Goldoni.[1] 2007 folgte der Masetto in Die Amouren des Don Juan nach Motiven von Molière und Lorenzo da Ponte.[2] Am Metropoltheater spielte er 2008 die Rolle des Philip in dem Theaterstück Das Maß der Dinge von Neil LaBute.[3]

Sprungala wirkte auch in einigen Hochschul- und Kurzfilmen mit.

Seit 2009 spielt Sprungala eine Serienhauptrolle in der ZDF-Fernsehserie SOKO Leipzig, den Kommissaranwärter Vincent Becker, der seine Polizeikarriere mit einem Praktikum startete.[4]

Pablo Sprungala spricht Englisch, Französisch und Niederländisch und beherrscht Aikido und andere Kampfsportarten. Lieber nicht mit Pablo Sprungala anlegen!!!


Andreas Schmidt-Schaller

Leben und Wirken 

Andreas Schmidt-Schaller wuchs in Weimar und anschließend in Gera auf, wo er 1964 sein Abitur machte. Über ein Schulprojekt für den FDJ-Kulturwettstreit und eine Tätigkeit als Bühnenarbeiter am Theater kam er zur Schauspielerei.[1] Nach dem Schauspielstudium an der Theaterhochschule Leipzig war er zunächst am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt engagiert, wo er unter anderem unter der Regie von Peter Sodann spielte. Als dieser 1975 Schauspieldirektor an den Bühnen der Stadt Magdeburg wurde, folgte ihm Schmidt-Schaller dorthin. 1980 verließ Sodann das Magdeburger Theater und Andreas Schmidt-Schaller ging als freier Schauspieler nach Berlin.[2]

Bereits 1973 war Andreas Schmidt-Schaller erstmals in einem für die Fernsehreihe Polizeiruf 110 produzierten Film zu sehen: In Alarm am See spielte er einen Tatverdächtigen.[3] Nach einigen weiteren Episodenrollen in den 1980er Jahren übernahm er in der bedeutendsten Krimireihe des DDR-Fernsehens mit dem 1986 gesendeten Fall Ein großes Talent die durchgehende Rolle des Leutnants Thomas Grawe. Als junger Mann neben den gestandenen Polizeiruf-Ermittlern Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt) und Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep) konnte sich Grawe als junger, sympathischer Leutnant profilieren und wurde schnell zum Publikumsliebling. Im Gegensatz zu seinen Vorgesetzten wurde Grawe ein Privatleben zugestanden. In der Folge Der Kreuzworträtselfall (1988) wurde Grawe zum Oberleutnant befördert, in Ball der einsamen Herzen trug er im September 1990, kurz vor dem Termin der deutschen Wiedervereinigung, erstmals den bundesdeutschen Dienstgrad Oberkommissar. Nach dem Ende des Fernsehens der DDR und dessen Nachfolgeeinrichtung Deutscher Fernsehfunk endete 1991 vorerst auch die Reihe Polizeiruf 110. Als die ARD die Reihe fortsetzte, kehrte Schmidt-Schaller, dem zeitweise der Spitzname Schimanski des Ostens angehaftet wurde, 1994 für zwei Folgen als Hauptermittler auf den Bildschirm zurück. Mit Grawes letzter Fall verließ er 1995 die Reihe und hatte später nur noch einige Gastauftritte. Zwischen 1973 und 2004 war er in 40 Polizeiruf-110-Folgen zu sehen.[4]

Andreas Schmidt-Schaller wirkte vor und nach der Wende bei zahlreichen weiteren Fernsehproduktionen mit. Noch für den Deutschen Fernsehfunk spielte er 1990 die Hauptrolle des Flussmeisters Hans Lutki in der siebenteiligen Familienserie Spreewaldfamilie. In der ARD-Serie Oppen und Ehrlich[5] verkörperte er 1992 in 16 Folgen den Industriellen Ottwin Ehrlich, der mit seinem Adoptivbruder, dem Bürgermeister Hinrich Oppen (Uwe Friedrichsen), im Dauerstreit lag. Neben der Fernseharbeit war Andreas Schmidt-Schaller auch weiterhin für das Theater tätig. Von 1993 bis 1995 leitete er das Kleine Theater in Gera, ein Puppentheater.

In der 1997 gesendeten dreizehnteiligen MDR-Serie Leinen los für MS Königstein spielte Andreas Schmidt-Schaller den Sohn eines von Dietmar Schönherr dargestellten Elbschiffers in der Sächsischen Schweiz. Der ZDF-Spielfilm Ein Mann stürzt ab zeigte ihn 1998 an der Seite von Katrin Sass in der Hauptrolle eines angesehenen Schiffbaumeisters, der durch Arbeitslosigkeit in die Abwärtsspirale gerät. In der RTL-Actionserie Der Clown, zu der 2005 auch ein Kinofilm erschien, trat er von 1998 bis 2001 als BKA-Beamter Führmann auf. Seit 2001 ist Andreas Schmidt-Schaller wieder regelmäßig als Ermittler fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen im Einsatz: Als Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke, Chef der SOKO Leipzig, spielt er eine der Hauptrollen in der gleichnamigen ZDF-Reihe und war bisher in mehr als 170 Folgen zu sehen.

Andreas Schmidt-Schaller ist Vater von drei Kindern.[6] Seine Tochter Petra Schmidt-Schaller (* 1980) ist ebenfalls Schauspielerin. Mit ihr trat er gemeinsam im Kinofilm Balkan Traffic – Übermorgen Nirgendwo und in den SOKO-Leipzig-Folgen Tödliche Falle (2003)[7] und Bernie (2008) auf – beide Folgen sendete das ZDF jeweils am Tag nach seinem Geburtstag.

In dem 2006 in Buchform erschienenen Interview Über Gott und die Welt – Andreas Schmidt-Schaller im Gespräch mit Horst Wörner erzählt er erstmals aus seinem beruflichen und privaten Leben, insbesondere auch über seine Erfahrungen zu Zeiten der DDR.

Schmidt-Schaller ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und engagiert sich als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen in Tambach-Dietharz. Er lebt in Berlin.


Zusammen bilden sie das SOKO Leipzig-Trio.




SOKO Leipzig leuft immer Freitags um 21.15uhr auf ZDF

Wir hoffen, es hat euch gefallen und nun noch der Link zum Intro:

www.youtube.com/watch

Für weitere Information klicken sie bitte hier drauf:

www1.sokole-fans.de/soko-leipzig-fanpage-4.phtml

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