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Tier&Mensch e.V.

Wir wenden uns an die Jugend 


Schülerinnen und Schüler!

Wisst Ihr, dass die industrielle Massentierhandlung die umfangreichste Tierquälerei ist, die es überhaupt gibt? Diese Behauptung lässt sich leicht beweisen:

1) Die Tiere werden nicht nur vorübergehend, sondern ihr ganzes leben lang gequält.
2) Es sind viele Millionen Nutztiere davon betroffen.
3) Diese Quälerei findet im Verborgenen statt, kaum einer sieht das.
4) Fast alle Menschen nehmen mehr oder weniger bewusst daran teil. 




So nämlich sieht es in diesen Betrieben, die wir Tierfabriken nennen, aus: 

Etwa 80% aller Legehennen sitzen in qualvoller Enge in Drahtkäfigen, 18 Tiere pro Quadratmeter. Jede Henne hat also weniger Platz als ein Din A 4 Blatt. Den Masthühnern, Flugenten, Perlhühnern geht es kaum besser. Sie stehen zwar auf dem Boden, aber so eng, dass sie sich kaum bewegen können - und auf wachsenden Kotbergen. Mastkälber werden sofort nach ihrer Geburt von ihren Müttern getrennt. Sie stehen zunächst in ganz engen Verschlägen, dann in Boxen auf Spaltenböden und bekommen vorwiegend nur flüssige Nahrung. Aber Rinder sind Grasfresser! Zuchtschweine sind in ihren Boxen zu fast völliger Bewegungslosigkeit verurteilt. Mastschweine werden in der Gruppe meist auf Spaltenböden gehalten. In ihrer Verzweiflung und aus Langeweile beginnen sie, sich gegenseitig die Ohren und Schwänze abzubeißen. Das nenntman Kannibalismus.Deshalb werden den kleinen Ferkeln die Schwänze sofort nach der geburt abgeschnitten. 


Haben denn diese Tiere keine Gefühle, keine angeborenen Triebe, keine Bedürfnisse zum Spielen, Laufen, Kratzen, Schnüffeln, Scharren?

Könnt Ihr euch vorstellen, dass euer Hund, eure Katze so leben möchte? 


Warum sagt uns keiner, wie furchtbar die Tiere gequält werden, deren Fleisch und Eier wir essen?

Und das ist noch längst nicht alles! Auch die meisten Rinder werden auf Spaltenböden gehalten und kommen nie ins Freie.Pelztiere und Kaninchen werden wie die Legehennen in Drahtkäfigen aufgezogen. Oder denken wir an die Gänse, die maschinell gestopft werden, bis die Leber das Zwölffache ihres normalen Gewichts erreicht. Diese Zwangsgänsemast ist in Deutschland verboten. Erlaubt aber ist die Einfuhr der "köstlichen" Gänseleberpastete, sie kommt von kranken, gequälten Tieren. Bei Enten macht man das auch.



Falls uns aber die Tiere egal sind - was haben wir Menschen davon?

1) Die billigen Lebensmittel verführen zu übermäßigen Genuss von Eiern und Fleisch. das macht schließlich krank. Rheuma, Herzkrankheiten, Arteriosklerose, auch Allergien können die Folge sein.
2) Die riesigen mengen an Gülle, die in der modernen Intensivhaltung anfallen, verseuchen Boden, Grundwasser und Luft. Die Folge kennen wir alle.
3) Kleinere Bauern, die mit den Tierfabriken nicht konkurrieren können, gehen kaputt. Die "fabrikanten" aber verdienen Millionen.
4) Mais als Bestandteil von Kraftfutter wird in Monokulturen angebaut. das ist schädlich für unzählige Tier- und Pflanzenarten, denn Kunstdünger und Gifte sind in großen Mengen nötig.
5) Hochwertige Nahrungsmittel, z.B. Sojamehl, werden als Futtermittel aus den armen Entwicklungsländern importiert. Die Menschen dort werden dadurch nicht reicher, sondern ausgebeutet.
6) Und schließlich: wenn pflanzliche Nahrung durch den Tierkörper geht und in Fleisch umgewandelt wird, gehen bis zu 85% der Nährenergie verloren. Durch übermäßigen Fleischverzehr tragen wir also zum Hunger in den armen Ländern bei.



Das Vieh der reichen frisst das Brot der Armen!

Was aber können wir tun? 

a) Wir essen weniger Fleisch und zahlen lieber ein paar Euro mehr für Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Es gibt Fleischereien, die das anbieten.
b) Vor allem Geflügel, Kalb- und Kaninchenfleisch kaufen wir nur dann, wenn wir sicher sind, dass es nicht aus Massentierhaltung kommt.
c) Wir kaufen nur noch Eier aus Freilandhaltung. Dabei achten wir darauf, dass die ab 2004 vorgeschriebene Codierung mit der Ziffer 0 oder 1 beginnt.
d) Wir meiden Gänseleberpastete, Thunfisch, Lachs, Froschschenkel, Kaviar und ähnliche "Delikatessen".
e) Unser Leben lang werden wir keinen echten Pelz tragen. Auch auf Pelzbesatz verzichten wir.
f) Wir bevorzugen beim Einkauf ökologisch erzeugte Lebensmittel. Sie kommen aus gesunder Landwirtschaft und von glücklichen Tieren. Biobauern und Naturkostläden warten auf uns. Dabei achten wir auf die bekannten Gütezeichen.
g) Wir versuchen, andere Menschen auf die Leiden der Tiere aufmerksam zu machen. Bei den Eltern fangen wir an. Aber auch bei Freunden und Nachtbarn - und vor allen Dinge in der Schule. 


Indem wir selbst aktiv werden, können wir ein Vorbild sein - gerade auch für Erwachsene!




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