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Die Qualen in der Putenmast

Warum essen wir neuerdings so viele Puten? Warum sind diese auf einmal so billig? 

Noch vor wenigen Jahren war der Verzehr von Truthahnfleisch eine Ausnahme. Dann entdeckte die Geflügelwirtschaft einen neuen Markt. Durch diverse Fleischskandale, wie z.B. BSE oder Schweinepest, begünstigt, wurde Geflügelfleisch immer begehrter, und die Nachfrage stieg im Laufe von zehn jahren um das Fünffache. Diese Entwicklung ließen sich die Unternehmer nicht entgehen. In riesigen Tierfabriken werden die Puten zu Tausenden eingepfercht - ähnlich wie die Masthühnchen. Auf diese Weise wird die "Produktion" so billig, dass z.B. für eine Anlage mit 22.000 Puten nur noch zwei Arbeiter benötigt werden. 


Was hat das noch mit Landwirtschaft zu tun?


Wer macht sich eine Vorstellung, wie es den Puten in einer solchen Intensivhaltung ergeht?

Die Tiere stehen so eng, dass sie sich kaum bewegen können. Damit sie sich nicht gegenseitig blutig pcken, werden ihnen gleich nach den Schlüpfen die Oberschnäbel verstümmelt. Bereits nach 20Wochen sind die Hähne schlachtreif. Sie wiegen dann 22Kg, und es wird schon als "fortschritt im Sinne des Tierschutzes" bezeichnet, wenn z.B. in Niedersachsen "nur noch" 50Kg pro m2 empfohlen werden. immer wieder werden neue Züchtungen auf den Markt geworfen, die Mastzeiten werden immer kürzer. Man bezeich net das als "Qualzucht", denn die Knochen können die Fleischmassen nicht mehr tragen, und das Skelett verkrümmt sich. Im Brustmuskel entstehen vom vielen Sitzen schmerzhafte Entzündungen, und schon die wenigen Schritte zum Futtertrog sind eine Qual. Es ist den Tieren vollkommen die Möglichkeit genommen, arteigene Verhaltensweisen auszuüben.

Und so kalkulieren die Betreiber:

Während der gesmaten Mastzeit sind für ein tier knapp drei Minutenn Arbeitszeit vorgesehen. Mit 10% "Ausfall" wird dabei gerechnet. Denn viele Puten überleben diese Strapazen, zu denen auch Erstickungsanfälle, Lungenkrankheiten und Aortenrisse kommen, nicht. 

Die Fütterung ist dermentsprechend.

Wie überall in der Massentierhaltung werden oft Antibiotika und andere Medikamente als Leistungsförderer und zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. gegen Durchfall, dem Kraftfutter beigemischt. Auch Vitamine werden im Übermaß verabreicht, wodurch die Agression der Vögel untereinander gesteigert wird. Das dem Futter auch Tiermehl beigegeben wird, ist ja wohl allgemein bekannt. Empfehlung eines fachmannes:"Putenfleisch dürfte es nur auf Rezept geben". 

Der Transport zum Schlachthofbist gleichermaßen abscheulich.

Rücksichtslos werden die Tiere in Kisten gestopft, so das sie sich die Knochen brechen oder gegenseitig erdrücken könne. Wir wollen uns das lieber nicht vorstellen.  

"Deshalb verzichten wir auf alle billigen Produkte aus Putenfleisch."


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