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Grausame Kaninchenmast!

Wie alle anderen Tiere haben auch die Kaninchen angeborene Verhaltensweisen, die sie ihren Trieben entsprechend ausleben wollen. 

Wenn wir ihnen wenigstens zeitweise im Garten freien Auslauf gewähren, können wir beobachten, wie sie spielen, hoppeln,springen. Sie sind gesellig wollen Höhlen graben und sich verstecken. Leider ist es in letzter Zeit auch in Deutschland zur Mode geworden, Kaninchenfleisch zu essn. Und die Webung behauptet, das Fleisch sei besinders zart und fettarm. Was ist die Folge? Seit etwa 20 Jahren haben die Tierfabrikanten eine neue Geldquelle entdeckt. Deshalb sperrt man diese Tiere lebenslang in enge Drahtkäfige ein, ähnlich wie die Legehennen oder Nerze. Dort sind sie zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt, sie zu  völliger Bewegungslosigkeit verdammt, bis zum Tode. Denn in dieser Quetsche haben sie gerade einmal so viel Platz, wie ihr eigener Körper  einnimmt. Sie haben keine Einstreu, also müssen die weichen Pfoten auf den Drahtrosten stehen, was natürlich Schmerzen und Verletzungen verursacht.

Die gesamte Kaninchenproduktion ist total mechanisiert.In Deutschland werden jährlich schon 30 Millionen Kaninchen geschlachtet. das gibt 42.000t Fleisch. Die Stallanlagen sind vollklimatisiert; Fütterrung, Entmistung erfolgen automatisch. Lichtprogramme gehören zur Standardausrüstung. Arbeitskräfte werden kaum noch gebraucht. 

Tausene von Kaninchen passen so in einen Stall, wo die Käfige in langen Reihen, mehrstöckig übereinander, aufgestellt sind: Massenproduktion unter furchtbaren Qualen. Durch immer neue "Zuchterfolge" wurden die "Leistungen" in den letzten Jahrzehnten verdreifacht. Das bedeutet also immer mehr Fleisch und Angorawolle, immer kürzere Mastzeiten. Bereits nach 10 Wochen sind die Tiere schlachtreif. Allerdings sterben nach Feststellung der deutschen Tierärztekammer Hessen bis zu 50% vorzeitig.  

Können wir uns überhaupt vorstellen, wie diese armen Tiere leiden müssen?

Durch Überzüchtung und Bewegungsmangel entstehen Skelettverkrümmungen und Gelenkentzündungen. Die energiereiche Fütterung ist unnatürlich. Es wird zu wenig Rohfaserfutter gegeben, und das führt zu Verdauungsproblemen. Die Langeweile bewirkt Verhaltensstörungen. Die Drahtböden verursachen oft Geschwüre an den Ballen. Seit über einem Jahr liegen sowohl in den Petitionsausschüsse des EU-Parlaments und des Deutschen Bundestages eingaben vor, Willkür und Rechtlosigkeit bei der quälerischen Kaninchenmast zu unterbinden. Bis jetzt ist weder auf EU-Ebene noch in der Bundesregierung geplant, diesen Missstand anzugehen. 

Massentierhaltung kaninchen:









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